Eine Rückabwicklung der Lebensversicherung ist für viele Versicherungsnehmer möglich. Dies bestätigte der Oberste Gerichtshof (OGH) bereits in mehreren Grundsatzentscheidungen. Die Rückabwicklung ist jedoch ein umfangreicher Prozess, welcher immer unter der Aufsicht eines Anwalts durchgeführt werden sollte. Eine gute Möglichkeit ist auch der Anschluss an eine Sammelklage. Was dies ist, möchten wir Ihnen in folgendem Artikel erklären.
>>>Hier Klicken zum Vergleich<<<
Die Antwort
Durch eine Sammelklage übernimmt die durchführende Kanzlei das Risiko der Klage. Sie treten nur mit Ihrem Vertrag innerhalb der Klage auf.
Eine Sammelklage erhöht den Druck auf den Versicherer.
Für die Durchführung der Klage wird in der Regel ein prozentualer Ansatz des Gewinns verlangt.
Entscheiden Sie sich für die Rückabwicklung, so können Sie sich entweder an einen Anwalt oder eine Organisation wenden, welche lediglich Ihren Fall übernimmt oder sich einer Sammelklage anschließen. Durch eine Sammelklage übernimmt die durchführende Organisation alle Formalitäten rund um den Prozess. Durch eine hohe Beteiligung an der Klage wird der Druck auf den Versicherer deutlich erhöht.
Für Sie verringert sich der Aufwand und der Stress bei der Durchführung der Rückabwicklung deutlich. Viele dieser Anbieter aus dem Netz verlangen jedoch hohe Beteiligungen im Erfolgsfall. Dafür ist allerdings auch die Erfolgsquote sehr hoch. Anbieter finden Sie ganz einfach im Internet. Dort stehen zahlreiche Kanzleien zur Verfügung, welche sich auf eine Rückabwicklung von Lebensversicherungen spezialisiert haben.
Ob sich eine Rückabwicklung für Sie lohnt, können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Kann man eine Lebensversicherung rückabwickeln?